Zweifall, Atsch und Gressenich haben künftig keine Sparkassenfiliale mehr: Das hat das Geldinstitut in der letzten Woche angekündigt. Die Stolberger Grünen übersetzen den Plan mal: Das bedeutet mehr Fahrerei für die Menschen in den drei Stadtteilen, es widerspricht der Idee, die kleinen Orte und die Infrastruktur zu stärken und es benachteiligt vor allem ältere Menschen. Wie heißt es so blumig in der aktuellen Werbung der Sparkasse Aachen: Die Sparkasse „macht sich stark für das, was wirklich zählt. Für Sie und Ihre Ziele, für eine chancenreiche Gesellschaft, für eine starke Region.“ Finde den Fehler…

Screenshot: Aachener Nachrichten
Kommentar verfassen
Verwandte Artikel
Dina Graetz – unsere Bürgermeisterkandidatin für ein starkes, grünes Stolberg!
Stolberg steht an einem Wendepunkt. Die Herausforderungen unserer Zeit – vom Klimaschutz über soziale Gerechtigkeit bis hin zur wirtschaftlichen Erneuerung – brauchen klare Haltung, Gestaltungswillen und echte Kompetenz. Mit Dina…
Weiterlesen »
Designed by Freepik
Weltfrauentag 8. März
Weltfrauentag am 8. März lenkt den Blick jedes Jahr auf den unermüdlichen Kampf für Gleichberechtigung den Frauen weltweit führen. Auch in Deutschland sind Frauen zu Hause, bei der Arbeit, im…
Weiterlesen »
Kundgebung: Wir sind die Brandmauer
Merz hat sein Wort gebrochen! Die CDU hat vor drei Tagen in Kooperation mit der AfD Anträge zur Verschärfung des Asylrechts durchgebracht. Das ist ein historischer Dammbruch und ebnet den…
Weiterlesen »